Nützliche Software 

Eine Auswahl fÜr den Alltag. Da die meiste Software OpenSource ist, bleibt die Transparenz gewahrt und die Kosten gering.


    Von der Mächtigkeit, muß sich LibreOffice nicht vor dem MS-Office Packet verstecken.


    Open Source und gut erweiterbar ( Es gibt auch Versionen für Ältere BS ).

    Als Erweiterung ist uBlock  zu empfehlen, was ein großen Teil der Werbung herausfiltert.


    Ein E-mailprogramm, dass alle deutschen Anbieter unterstützt. ( Sowohl POP3, als auch IMAP ). Leider kann es nicht OUTLOOK ersetzen, da hier ein anderes Protokoll verwendet wird.





    Natürlich besteht auch Bedarf, seine Bilder zu Bearbeiten und nicht jeder Benötigt PS und schon garnicht als Abbo. 

    Eine möglichkeit ist GIMP, wem die Benutzerführung nicht gefällt , kann auf Alternativen zurückgreifen ( kosten aber Geld ).

    1. Paintshop 7x - 9x , das ab etwa 30euro zu haben ist. Achte  darauf, daß der originale Datenträger und die Lizenz geliefert wird. Es ist zu großen Teilen mit Photoshop kompatibel.

    Die nachfolgenden Versionen würde ich nicht empfehlen, da sie sehr träge sind und eine verbindung zum Internet haben wollen.

    2. Affinity Photo 2.5.x , ähnlich mächtig und für 50 - 90euro zu bekommen.

    Photshop CS2 : NEIN es ist nicht Freeware. Adope hat den Schlüssel veröffentlicht, für Benutzer, die es gekauft haben. Grund ist, daß der Aktivierungsserver abgeschaltet wurde. Dazu ist die Mächtigkeit wesendlich geringer, als die modernerer Programme.


    PDF ist das Ideale Austauschformat, daß nahezu überall geöffnet werden kann. LibreOffice kann ( native ) mit dem Format umgehen. Bei größeren Projekten empfehle ich das PDF24. Es ist in der Lage größere PDF-Mappen zu erstellen. Zusätzlich bietet es die möglichket, PDFs Aus jedem Programm zu Drucken.


    Das Betriebssystem

    Konfiguriere es auf maximalen Schutz.

    1. Das Benutzerkonto sollte vom Typ BENUTZER/USER sein, nicht Admin.  Ist der Aktuelle Typ ein Admin, so sollte ein Benutzerkonto angelegt werden, daß KEINE Adminrechte hat.

    2. Bei Windows ist es besser , die UAC ( Benutzerkontensteuerung ) auf maximale Sicherheit zu stellen. Programme, die Adminrechte brauchen, lösen dann sofort Alarm aus. Veränderungen am BS können nur nur ausdrücklicher Freigabe ( via Mausklick ) erfolgen.

    3. Den Dateimanager auf volles Anzeigen der Dateiendungen stellen.

    Beispiel: es wird dann nicht virus.txt, sondern Virus.txt.EXE angezeigt ( ein sehr beliebter Trick, um jemanden in die Falle zu locken ).

    4. Aktueller Viernschutz.

    Bei Windows hat sich viel getan, inzwischen ist der eigene Virenscanner nicht schlechter, als andere. Einzige Kritik ist, daß er schon einmal empfindlicher reagiert, als andere.

    Wichtig ist, daß der vollständige Suchlauf 1x im Monat gestartet wird.

    Hinweis

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine Sicherheitswarnung vor Virenschutzprodukten des Herstellers Kaspersky ausgesprochen. Das BSI empfiehlt Nutzern, Kaspersky-Software durch Alternativen zu ersetzen.

     


    Windows im Allgemeinen

    Häufig tauchen Angebote auf, die Recht günstig erscheinen ( ab 4 - 15 euro ). Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß dieser illegal ist. Meist stammt er aus Volumenlizenzen , deren Weiterverkauf nicht erlaubt ist. 

    Anders sieht es Bei OEM-Versionen aus, die dürfen in D vertrieben werden, so denn der Vertreiber ein recht Dazu hat.

    Der Nachteil ist , daß die Lizenz an den Rechner gebunden ist. Auch hier gilt, Angebote " 7,99" sollten tunlichst gemieden werden.

    Ideal ist eine Retail-Version, da sie nicht an die Hardware gebunden ist, aber dementsprechend teuer ist. Hier gibt es Händler, die Auditsichere Versionen vertreiben. Nur kosten die dann auch so um die 40 - 100euro.

    Hier lohnt sich folgende Vorgehensweise:

    Eine alte, aber komplette Windowsversion ( 7 - 8.1 ) erwerben ( kann dann auch gebraucht sein ) und dann eine Updateversion auf Windws 10. So spart man etwa 50%.

    Um zu prüfen, ob meine Lizenz noch gültig ist :

    CMD / Eingabeaufforderung starten und slmgr -dli eingeben.

    Es dauert ein wenig und es werden dann die Infos ausgegeben.

    Oder konsequent auf Linux wechseln.


Bergbaumuseum BV-Kleinzeche Max Rehfeld e.V.

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